Vintage Jazz
Mit dem Entstehen der Jazzmusik zu Beginn des 20. Jahrhunderts vermischten sich die Musik-und Tanzstile der amerikanischen kulturellen und ethnischen Gruppen. Daraus entstanden Modetänze wie z. B. der Cakewalk, der Charleston und auch der Steptanz. Aus all diesen Tanzformen entwickelte sich der Vernacular oder Authentic Jazz Dance, auch als Vintage Jazz bezeichnet.
Er weist viele Bewegungsmuster auf, die auf afrikanische und frühe Sklaventänze zurückgehen. Aber auch europäische, arabische, indianische und asiatische Bewegungsmuster fanden Eingang. Um 1940 hatte der Jazz Dance einen ersten Höhepunkt und wird mit der heutigen Renaissance der Swingmusik wieder unterrichtet. Shim Sham, Trankey Doo und Big Apple sind einige der klassischen Choreografien, die einzeln und nicht paarweise getanzt werden. Die Musik „beschwingt“ ungemein und hat mit dem modernen „Electro
Swing“ auch die heutigen Clubs erobert. Die dazugehörigen Tanzfiguren bilden die Grundlage des modernen Jazzdance und tauchen sogar im HipHop auf.
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